Lange Jahre hat die Medizin Themen rund um die Frauengesundheit größtenteils vernachlässigt. Höchste Zeit, dass sich das ändert. inne kann dabei helfen! Wie und warum überhaupt, dazu jetzt mehr.

Bei dem Fruchtbarkeitsmesser inne handelt es sich um ein neuartiges Verfahren zur Bestimmung der fruchtbaren Tage. Da diese bekanntlich bei jeder Frau anders sind, ist es umso wichtiger, sich selbst und den eigenen Körper besser kennenzulernen. Das gibt einem Auskunft über die eigene Fruchtbarkeit, speziell bei einem Kinderwunsch. Er hilft aber auch zu organisieren, wann besser verhütet werden sollte und ob überhaupt noch ein Eisprung stattfindet. Deshalb empfehlen immer mehr Experten den Selbsttest. Und der war nie so einfach wie jetzt, mit inne.

Fruchtbare Tage per Speicheltest ermitteln

Statt den Urin zu messen oder die Temperatur akribisch festzuhalten, funktioniert inne anders: Er misst den Speichel und bestimmt via Minicomputer binnen Sekunden, ob Frau gerade ihre fruchtbaren Tage hat oder nicht. Der Minicomputer ist gekoppelt an das Smartphone beziehungsweise eine zugehörige App. Diese hilft nicht nur mit Erklärungen und Informationen weiter, sie individualisiert die Auswertung und hilft, den eigenen Zyklus besser zu verstehen. Das ist wichtig, da jeder weibliche Körper anders funktioniert. Im Laufe der Zeit lassen sich dazu bestimmte Voraussagen treffen, wann der nächste Eisprung stattfindet. Was es braucht, sind die inne Teststreifen, den Minicomputer und die kostenlose App.

inne Fruchtbarkeitstest – Nicht günstig, aber gut

Die Teststreifen kosten 29 Euro pro Monat und sind im 3-Monats oder 12-Monats Paket erhältlich. Der Testcomputer kostet einmalig 99 Euro. Dann kann es auch schon losgehen. Sämtliche Hilfsmittel erhalten Kundinnen direkt über die inne Webseite. Sind sie nicht zufrieden mit der Anwendung, dann bekommen sie binnen einem Monat ihr Geld zurück. Neben der einfachen Handhabung wirbt inne auch mit der positiven Umweltbilanz. Bereits 94 Prozent der Teststreifenbestandteile sind klimafreundlich, am Rest wird noch gearbeitet, aber man ist sich sehr sicher, demnächst schon zu 100 Prozent nachhaltig produzieren zu können.

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